Eigentlich sollte das hier ein ganz anderer Websit sein. Aber aus Zeitmangel ist das noch nicht fertig und wir nutzen den Platz für ein aktuelles Thema.
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Diese Anleitung ist minimal, sowohl im Material als auch im Aufwand. Dazu gibt es noch die "Corona-Hymne", auch minimal. Gesungen von S.A.M. mit starkem Akzent weil er nur Englisch kann.
Ja ja, im Netz wimmelt es von Bauanleitungen für Mund-Nasen-Schutz für SARS-CoV2. Diese hier ist eine Besondere. Waschbar, aus preiswerten Bauteilen, man braucht wenig Werkzeug, einfach und schnell umzusetzen. Diese Bauanleitung ist durch Kombination zweier anderer Anleitungen entstanden, die auch online verfügbar sind. Ohne viel schnick schnack. Als Filtermembran wird eine doppelte Lage Küchenhandtuch verwendet, die laut einer Studie der Society for Disaster Medicine and Public Health (englisch) für getestete Viren und Bakterien eine ähnliche Filterwirkung hat wie professionelle OP-Masken.
Wie alle selbstgebauten Masken / Mund-Nasen-Schutz-Konstruktionen kann keine Aussage über die Wirksamkeit getroffen werden! Die genannte Studie deutet zwar darauf hin, dass die Filterwirkung gut ist, eine Sicherheit besteht jedoch nicht! Eine gewisse Menge an Partikeln wird immer durchtreten. Für sicheren Atemschutz ist Munasch nicht geeignet, dafür sind professionell gefertige und geprüfte Fabrikate zu verwenden!
Küchenhandtuch 60x80 cm aus 100% Baumwolle (wichtig). Andere Muster oder Motive gehen auch, aber auf das Material und die Waschbarkeit achten! | |
Gummiringe 80x4 mm. Hier können auf dünnere Ringe verwendet werden. Die Länge muss man passend zum Kopf auswählen. |
Optional | |
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Blumendraht 0,65 mm zur Formgebung und zum Verbinden der Gummiringe. | |
Karabinerhaken / Schlüsselanhänger zum Verbinden der Gummiringe. |
Schere zum Zerschneiden des Küchenhandtuchs. | |
Locher uzm Lochen des Küchenhandtuchs. |
Optional | |
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Seitenschneider zum Trennen des Blumendrahts. | |
Filzstift, möglichst waschresistent. |
Das Küchenhandtuch mit der Schere in sechs etwa quadratische Stücke von 20 cm x 20 cm zerschneiden. Die Stücke brauchen nicht genau quadratisch sein und die Größe darf leicht abweichen. Eines der Stücke zur Weiterverarbeitung nehmen.
Diese Stücke werden als Membranen, als Filtermembranen verwendet.
Das Stoffstück in der Mitte auf 20 cm x 10 cm falten.
Das gefaltete Stoffstück nacheinander links und rechts lochen, dass insgesamt vier Löcher entstehen. Die beiden Löcher, die am nächsten zum Falz sind, sollten relativ nah und gleich weit vom Falz entfernt sein.
Einen Gummiring nehmen und von vorne nach hinten durch ein Loch führen, dass hinter dem Tuch eine kleine Schlinge entsteht. Dann die Schlinge von der Vorderseite hindurch führen und daran ziehen, dass sie sich festklemmt. Dies mit den anderen Gummiringen an den anderen Löchern fortsetzen.
Zum Tragen vor das Geischt halten und die Gummiringe als Halterungen um die Ohren legen.